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Pax Christi Worms

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Ziviler Friedensdienst
                  die bessere Alternative

Die aktuelle Situation in Afganistan führt deutlich vor Augen, militärische Einsätzen taugen nicht zum Aufbau von Zivilgesellschaften. Seit über 20 Jahren gibt es bereits den zivilen Friedensdienst. Das bessere Mittel um Regionen und Länder zu demokratisieren und um Menschenrechten Geltung zu verschaffen.

Im November 1999 wurden die ersten Fachkräfte des zivilen Friedensdienstes zu ihren Auslandseinsätzen entsendet. "Was im November 1999 mit der ersten Entsendung von Fachkräften des zivilen Friedensdienst begann", so die Parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Kopp (BMZ), "ist heute zu einem wichtigen Instrument der deutschen Friedenspolitik geworden."

Mehr als 500 Fachkräfte entsandte das ZFD in mehr als 50 Länder. Mit viel Erfolg wurde dort zusammen mit enheimischen Partnern der Frieden mit gewaltfreien Mitteln gefördert. Somit hat das ZFD weltweit  einen aktiven Beitrag zum Frieden in der Welt geleistet.

Ziviler Friedensdienst legt das Friedenspotential einer Gesellschaft frei, verschafft so eine neue, konkrete Möglichkeit vor Ort. ZFD fördert die Eigenverantwortung der Betroffenen an Ort und Stelle. Anne Storcks, Sprecherin des Konsortium ZFD drückt es wie folgt aus: „Unsere einheimischen Partner geben den Fachkräften ihr Mandat. Die Arbeit des ZFD kann nur erfolgreich sein, wenn sie von den am Konflikt beteiligten Menschen selbst gestaltet und getragen wird." Ein besonderer Vorteil sei dabei der Blick von außen, den die Fachkräfte einbringen: „Durch neue Sichtweisen lassen sich leichter Feindbilder abbauen und ein Dialog zwischen den Konfliktakteuren anregen.“
ZFP
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