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Pax Christi Worms

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Für die Demokratie
    Faschisten stoppen

Bereits in den 1980er Jahren, war Pax Christi Worms durch sein Engagement in der Deutsch-Polnischen Versöhnungsarbeit unmittelbar mit den Greultaten des Faschismus konfrontiert. So halfen Wormser Pax Christi Mitglieder mit, aus dem Vernichtungslager Stutthof eine Gedenkstätte aufzubauen. Jedes Jahr am 1. September beteiligen wir uns, am Gedenken des deutschen Überfalls auf Polen. Nazi-Deutschland startete den zweiten Weltkrieg, der eine unsägliche Gewalt und Elend über die Menschen brachte.

Es war aber mehr als nur Krieg der über Polen hereinbrach. Es war auch die völkisch, rassistische Barbarei des deutschen NS-Regimes. Das polnische Volk wurde kategorisiert in arisierbare und in slawische Untermenschen, die vernichtet werden sollten. Auschwitz, Treblinka, Stutthof u.s.w. sind Namen, die für die unfassbare Unmenschlichkeit stehen, die von Deutschen begangen wurden. Alle per völkischer Definition aussortierte, Juden, Sinti, Roma, Homosexuelle, aber auch politische Gegner u.s.w. sollten verschleppt und ermordet werden.

      Deshalb: Nie wieder Faschismus!

Mit großer Sorge sehen wir, dass der Rechtsruck in Deutschland immer größer wird. Das im Alltag rechte Sprüche immer mehr hingenommen werden und sogar Zustimmung erhalten. AFD, Heimat/NPD u.s.w. spalten unsere Gesellschaft. Sie setzen Begriffe, wie "Volksdeutsche" und "Passdeutsche" und immer geht es darum Menschen, die vermeintlich nicht dazu gehören, abzuwerten. Für uns als Christen sind alle Menschen Geschöpfe Gottes und gleich an Würde und damit gleich an Rechten.
In Welt der AFD gibt es die, die zu uns gehören und die Fremden, die uns angeblich bedrohen. Die Anderen, dass können Flüchtlinge, Muslime, Menschen anderer Hautfarbe u.s.w. sein, werden als Gefahr beschrieben. Dem gilt es entschieden entgegenzutreten!

      Und: Nie wieder ist jetzt!

Vor Gott sind alle Menschen sind gleich!



AFD Verbot jetzt


"Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen"
2. Buch Mose, Kap. 22, Vers 20:


... Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."
Matthäus-Evangelium Kap.25, Vers 40
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